Zuerst sind Bärbel und Jürgen die anderen Hundler besuchen gegangen. Zum Glück sind die aber nicht lange geblieben. Kamen schnell wieder zurück. als erstes durfte ich dieses Mal aus dem Transporter. Es ging aber nicht auf den Übungsplatz, sondern erst mal außerhalb, damit ich mich lösen sollte. Ja, Herrchen wusste ja nicht das es ewig dauern würde, bis ich unterwegs was mache. Er hat es dann auch auf gegeben. Hätte mal auf Bärbel hören sollen, dann hätten wir schon eher auf dem Platz gekonnt. Aber endlich war es so weit. Es ging auf dem Platz, aber nur Jürgen und ich, Bärbel blieb am Zaun stehen um dort Fotos von mir und meinen Übungen mit Jürgen zu machen. Ja, das war meine erste Übung auf dem Hundeplatz. Am Anfang bin ich noch herum gehibbelt, aber als ich wusste was Herrechen von mir wollte, habe ich gut mit gemacht. Bärbel war richtig stolz und so hat Sie viele Fotos gemacht. Jürgen hat das nicht gemerkt, der will nicht immer das Bärbel so viele Fotos von uns macht. Zum Glück, stellt Sie da die Ohren auf Durchzug, wie ich manchmal auch. Nachdem meine Übung beendet war, kam die Chandrah dran. Auch Sie ging vorher noch Gassi und dann auf dem Platz, genau wie der Broncor auch.

Dann wurde es laut auf dem Platz. Die anderen Hunde haben ganz schön gebellt. Ja, da war nun Schutzdienst angesagt. Heute sollte ich meine erste Schutzdienstübung bekommen. Zuerst aber waren all die Prüfungshunde dran. Endlich war ich aber dran. Herrchen hat mir am Transporter das Hetzgeschirr angemacht, dann mussten wir aber noch etwas warten. Dann war auch die Wartezeit vorbei. Herrchen hat mich an ein Hetzseil gemacht und hat dann mit dem Lederlappen vor meiner Nase herum gezappelt. Den wollte ich unbedingt haben und ich habe alles versucht den Lappen zu bekommen. Natürlich habe ich es geschafft. Meine Leute haben gestaunt, das ich so einen so tollen Schutzdienst hin gelegt habe. Schaut mal gleich die Fotos an. Ist doch gut für das 1. Mal oder? So ging das ein paar Mal hin und her. Meine Beute habe ich tapfer verteidigt. Jürgen hat mich sogar in die Luft gehoben, aber ich habe meine Beute nicht los gelassen. Bärbel war hinterher ganz stolz auf meine Leistung. Dann war die Übung beendet und ich habe gleich eine Belohnung bekommen von Bärbel. Dann ging es ab zum Transporter, Wasser habe ich auch bekommen. Jetzt hatte ich eine Ruhepause verdient, meinten meine Leute, die dann noch zu den anderen Hundlern ins Vereinshaus gingen.

Dann gibt es noch etwas zu erzählen. Am Freitag waren meine Leute mit mir zum Vorröntgen. Das Ergebnis fiel top aus. Ich würde wenn nichts passiert HD und ED normal bekommen. Jürgen meinte, bei dem Springen was ich machte, könnte ja weder Ellbogen noch Hüfte kaputt sein. Auch meine Zähne stehen top. Ja und dann gibt es noch etwas. Weil Bärbel nicht mehr so gesund ist und Herrchen wegen seiner Arbeit keine Zeit hat um immer mit mir auf dem Hundeplatz oder für die Ausstellungen zu trainieren, sollte ich nach Amerika zu Bärbel und Jürgens neuen Freund. Der hat ganz viele Hunde und was auch ganz toll ist, Kinder. Mit denen kann ich dann auch viel herum toben, denn das Grundstück ist soooooooooooo riesig. Da werde ich sogar müde sein, wenn der Abend kommt und das soll was heißen. Es soll nicht mehr lange dauern, bis es los geht. Ich werde aber ganz schön meine Leute vermissen und die mich auch, denn ich bin ja schon 9 Monate seid meiner Geburt bei Bärbel und Jürgen. Aber nur im Auslauf zu versauern, das will ich auch nicht und meine Leute meinen auch, das ich ja ganz toll wäre und da hinten ganz gut meinen Weg machen werde. Der Carlo schreibt Bärbel ja auch immer und schickt Bilder von mir aus meinem neuen Zuhause. Bärbel kann mich ja dann auch auf der Homepage von Carlo sehen und wenn Er Fotos von mir schickt, kommen die hier in meine Story. So kann Bärbel immer sehen, ob es mir gut geht. Nun aber erst mal genug. Bis zum nächsten Mal, eure Fenjah vom Speichersee, meine Leute rufen mich aber auch Fenny, weil sonst die Chandrah auch immer angelaufen kommt, wenn Bärbel Sie ruft :-)

Jetzt bin ich aber noch hier und das nutze ich auch aus. Die Chandrah weiß schon oft nicht mehr wohin Sie rennen soll wenn ich voller Power mit dem Ball oder eine Beute auf Sie zu gerannt komme. Letztes Mal stand der Broncor doch tatsächlich im Weg und so bin ich einfach über Ihn weg gesprungen. Der hat vielleicht geschaut, aber Bärbel auch. Leider hatte Sie die Digi nicht in der Hand, wäre bestimmt eine tolle Aufnahme geworden. Klappt vielleicht beim nächsten Mal. Wir haben den Garten so bearbeitet durch unser Toben, das nun eine Radikalkur von Nöten ist. Aber Jürgen will damit warten, bis ich bei meinen neuen Leuten bin, damit ich bis dahin noch schön herum toben kann. Im Moment müssen wir immer an der Leine um unser Haus gehen, wenn wir zum Hundetransporter wollen. Wir haben nämlich mittlerweile schon 3 Katzen hier auf dem Hof und die haben es sich neben und unter dem Hundetransporter gemütlich gemacht. Da hat Bärbel dann auch immer ein Milchschälchen und ein Schälchen für Katzenbröckchen stehen. Da habe ich auch schon draus probiert . Bärbel wollte das aber nicht, da war ich sauer und habe den Whisky, den Tequilla und den Bacardi angeblafft. Sonst haben die mich aber nie gestört. Aber wenn die fressen dürfen und ich nicht, das finde ich nicht mehr so toll. Na ja, aber süß sind die dennoch. Wenn ich aus dem Küchenfenster schaue, sitz da nun oft der Whisky und schaut zu was wir da so machen. Der will nämlich auch immer Leckerlis haben. Zuerst bekomme ich dann eine Scheibe Wurst und dann der Whisky, wenn Bärbel zur Haustür geht. Da muss Sie auf passen, denn der Whisky will gleich in die Wohnung laufen. Das lässt Bärbel aber nicht, weil das ja die Katzen von den Nachbarn Marion und Marco ist. Bärbel hat auch ein paar Fotos von unseren "Zuwachs" gemacht, die hat Sie nun auch in meine Story getan. 

Ja sonst geht es mir super. Hatte 3 Tage etwas Ruhepause, weil ich mich beim Toben vertreten hatte. Aber nun ist alles schon wieder o.k. Jetzt laufe ich wieder so wild wie vorher herum. Jetzt liege ich gerade neben Bärbels Bürosessel und döse so vor mich hin. Wenn meine Story jetzt fertig ist, kommen noch die Fotos rein und dann geht sie ab ins Internet, damit alle sehen können wie es mir geht. Auch der Carlo und seine Familie. Bin ja echt gespannt wie das da so wird. Man da ist so ein Riiiiiiiiiiiesen Grundstück, bis ich das abgelaufen habe, bin ich bestimmt müde meint Bärbel. Mal sehen, Sie wird es ja von Carlo hören. Bis zum nächsten Mal, eure Fenjah

Etwas später kamen dann auch Broncor und Jürgen zurück. Die waren ganz schön k.o., denn es war ganz schön windig an dem Tag gewesen. Broncor hat sich dann auch gleich in seinen Zwinger und Auslauf begeben und wir Mädels durften schon einmal mit Bärbel ins Haus. Es war Mittagszeit. Herrchen wollte noch nicht essen und so haben unsere Leute entschieden, eine Pause zu machen. So was liebe ich natürlich, denn ich bin gerne im Haus. Hoffentlich darf ich das in meinem neuen Zuhause auch ganz oft, denn da sind ja die 4 Kinder, mit denen ich dann immer herum toben kann. Das Grundstück ist so groß, das da viel Platz zum Rennen ist.

Heute war das Wetter ganz toll. Morgens hat Bärbel mich in die Garage gerufen. Das konnte ja nur heißen, das wir mit dem Auto irgendwo hin fahren wollten. Mit einem Satz saß ich dann auch schnell in meiner Box. Es konnte los gehen. Die Mutter Emmi war auch schon vor der Garage und schaute zu dem Kater Whisky. Der ist ja fast den ganzen Tag bei uns am Haus. Der bekommt auch immer Leckerli von Bärbel wie ich auch auch der Tequilla und der Bacardi. Die drei Kater gehören nämlich alle der Marion, dem Marco und der Leandra. Die sind aber jeden Tag bei uns. Der Whisky springt auch ganz oft auf dei Fensterbank und schaut in unsere Wohnung. Den habe ich da schon ganz oft gesehen. Am liebsten würde ich dann auch auf die Fensterbank springen, damit ich den besser sehen kann. Die Nina und Jürgen wollten mal sehen, ob die Chiara auch den Whisky mag, aber das Gesicht war nicht so begeistert. Aber wenn Sie mich , Chandrah und den Broncor sieht, dann lacht Sie immer gleich und sagt "Wau Wau", eigentlich "Wa Wa ", weil Sie erst mal 1 Jahr alt ist und noch nicht so sprechen kann wie der Louis. Aber Sie sagt das immer ganz oft und mag uns am liebsten zuschauen, wenn wir durch die Ausläufe laufen. Ich würde auch am liebsten mit Ihr herum toben, aber das kann Sie natürlich nicht, weil Sie ja viel zu klein ist. Also spiele ich mit meinen Hundefreunden oder mit meinen Leuten. Nun aber genug. In den nächsten Tagen erfahrt Ihr wieder mehr von mir, bis dahin viel Spaß beim Betrachten der Fotos und den Storys von Chandrah und Broncor die dann morgen folgen werden, eure Fenjah vom Speichersee

Dann ist heute mein letzter Tag in Geeste angebrochen, das wusste ich da aber noch nicht. Morgens um 3.00 Uhr ist Bärbel aufgestanden und hat uns Hunde in den Garten und dann in die Ausläufe gelassen. Man das war noch so früh, ich war noch echt müde. Zu dieser Zeit habe ich sonst noch immer geschlafen. Komisch fand ich das. Chandrah und Broncor waren auch noch müde. Als ich dann mein "Geschäft" erledigt hatte, obwohl ich ja kein Futter bekommen hatte, habe ich mich auf meine Hundematte im Zwinger gelegt und habe ein kleines Schläfchen gehalten. Zwischendurch bin ich immer kurz wach geworden und bin zum Gitter gelaufen. Bärbel kam dann oft zum Terrassenfenster und hat geschaut was ich mache. Um 4.30 Uhr hat Sie mich dann ganz alleine rein geholt. Mit Halsband und Leine, fand ich auch komisch. Irgendwie war Sie auch so komisch, hm, da stimmte doch was nicht. Als ich in die Wohnung kam, habe ich einen anderen Geruch vernommen den ich nicht kannte. Bärbel ist dann mit mir nach Draußen und die Auffahrt runter zu einem großen Auto gegangen. Da hat ein Mann gewartet, das war ein Transporteur vom Flughafen, der eine Box mit meiner Decke ausgelegt und mein Spielzeug da rein gelegt hat. Dann hat Bärbel mit mir herum geknuddelt und dann sollte ich in die Box. Bin natürlich da rein, auch wenn die anders gerochen hat als meine Box. Die Tür kam zu und dann hat der Mann die Box fest gesurrt, damit die während der Fahrt nicht verrutschen konnte. Bärbel hat mich noch durch das Gitter mit Ihren Fingern gekrault und dann wurde die Tür zu gezogen. Ich konnte Bärbel nicht mehr sehen, aber hören. Nun wusste ich warum Sie so komisch war, Sie ist nämlich nicht mit gefahren und Herrchen kam auch nicht mit. Die Fahrt ging dann los und ohne mein Frauchen. Was sollte das nur werden. Als ich am Flughafen ankam, hat der Rene Bärbel bescheid gegeben , das ich gut angekommen sei und es mir gut geht. Ich habe sogar noch eine viel größere Box bekommen. Da konnte ich mich so richtig breit machen. Als ich zum Flieger kam, hat Rene Bärbel auch berichtet das ich nun im Flieger sei und dann später das ich auf den Weg nach Amerika sei. Sobald ich da ankomme, will der Carlo, der mich ja am Flughafen abgeholt hat in Amerika Bärbel bescheid geben wie ich den Flug überstanden habe. Das erzählt Bärbel euch beim nächsten Mal, denn meine Story wird weiter geschrieben, nur eben aus Amerika. Viel Spaß beim Betrachten der Fotos und vergesst nicht ab und zu in meine Story zu schauen, eure Fenjah vom Speichersee

Ja, wie gesagt, ich habe mich schon in der kurzen Zeit gut eingelebt. Darf sogar im Haus schlafen wie ich es bei Bärbel und Jürgen ja auch gewohnt war. Da konnte es mir ja nur gut gehen. Die Kinder waren auch ganz toll, nur das Problem war: Ich konnte nur Deutsch ! Aber auch das klappt mittlerweile schon ganz gut, aus mir wird noch mal eine richtige Amerikanerin, wartet mal ab. Mittlerweile habe ich auch Draußen meine neue Umgebung kennen gelernt. Man, ist die riesig, da kann man sich ja echt verlaufen. Wiesen so weit meine Augen reichen. Wege gibt es auch genug. Schaut mal auf die beiden Fotos . Hier wohne ich, alles meine Wiese. Super was ? Ich darf sogar schon ohne Leine hier laufen wie Ihr seht. Da ich ja mit Menschen gut aufgewachsen bin, laufe ich natürlich auch nicht weg. Warum sollte ich auch ? Meine neuen Leute sind echt super nett. Carlo will Bärbel noch viele neue Fotos von mir und meinem neuen Zuhause schicken. Sobald die bei Ihr angekommen sind, kommen die natürlich auch in meine Story. Dann will ich mal jetzt sagen : Auf wieder sehen, bis zum nächsten Mal, eure Fenjah vom Speichersee

22.04.2010 :Hello, I am `see the Fenjah. If America wanted to announce me sometimes from my new native country. Now here I am already for 10 days and have settled down already well. My new master Carlo had fetched me at the airport and found me also immediately super-duper. Until we came then, however, at my new home, some time fell apart. Bärbel was quite nervous and wanted to know whether I have arrived safely. So has called you on the other day immediately here with Carlo. There He was just with me with my new dog friends. Bärbel could hear the barking by the phone. Oh well, we had to welcome to us also everybody. Also my new little woman and the children wanted to see me immediately and found me also super-duper. Yes and my temperament which was frothing over oh well, after a thus long flight, they have also got to know immediately. Carlo has also spoken immediately with Bärbel and has said her that I have arrived safely and He would find me also super-duper. There was calmed you immediately.

Yes, as said, I have already well settled down in the short time. May sleep even in the house like I with Bärbel and Jürgen was also used. There it could only go well to me. The children also were super-duper, only the problem was: I was able to do only German! But also this claps meanwhile quite well, from me becomes once more a right American, waits sometimes. Meanwhile I have also got to know Outdoors my new surroundings. One, it is gigantic, there one can get lost really. Meadows so far my eyes pass. There are ways also enough. Looks sometimes at both photos. Here I live, everything my meadow. Really what? I may even already run without rope here like you see. Because I have well grown up with people, I also do not run away of course. Why did I also have to go? My new people are nice really really. Carlo still wants to send many new photos of me and my new home to Bärbel. As soon as have come with her, come of course also to my story. Then I want to say sometimes now: On see again, up to the next spot, your Fenjah vom Speichersee