Ja , mein Papa ist der Broncor vom Speichersee, also auch hier geboren wie ich auch, und meine Mama ist die Brisby van Noort. Die hat hier auch eine Zeitlang gewohnt und ist von hier weg zu Rene am Dienstag. Da habe ich ein paar schlimme Tage erlebt, denn jeden Tag kamen Leute und jedes Mal wenn die weg gefahren sind, fehlte eins von meinen Geschwistern. Die habe ich überall gesucht, aber immer nur den Dagoh gefunden. Ganz schön gemein und auf einmal fehlte auch noch meine Mama. Das war echt schlimm. Die habe ich Draußen und im Haus gesucht, doch nirgends wo gefunden. Da haben mich die Chandrah , der Broncor, mein Bruder Dagoh, mein Frauchen Bärbel und Herrchen Jürgen getröstet. Ach ja und die Mutter Emmi auch. Es gab Leckerli und da war ich abgelenkt. Es gab immer wieder Neues zu erleben, da kann man dann schnell vergessen. In einen anderen Zwinger bin ich auch umgezogen, zum Glück darf mein Bruder Dagoh bei mir bleiben. Erst wollte ich da Nachts nicht schlafen, denn da habe ich wohl schon drin gespielt , aber geschlafen noch nie. Aber nun habe ich mich auch daran gewöhnt.

Erleben kann man hier viel. Wir dürfen im Garten herum rennen, was wir natürlich auch alle machen. Im Moment aber nur der Dagoh und ich, denn wenn die Großen mit uns toben, laufen die uns bestimmt um, denn wir sind ja noch klein. Am liebsten renne ich zu den Sträuchern und reiße die Blätter ab. Oder tobe einfach darin herum. Blumen habe ich auch raus gezogen. Der Winter steht ja vor der Tür, da brauchen die keine Blumen. Meine Leute waren ja nicht so davon begeistert, aber haben sich nun damit abgefunden, im Frühjahr neue Blumen und Sträucher zu kaufen. Aber nicht denken, das wir nur Blödsinn im Kopf haben, wir können auch lernen. Jeden Tag legt Bärbel uns so ein blödes Halsband um den Hals. Am Anfang hat das gejuckt, doch nun habe ich mich dran gewöhnt. Dann geht es zur Straße und dort haben wir Autos, Fahrräder mit Kindern oder Erwachsenen drauf kennen gelernt. Die Kinder sind natürlich gleich abgestiegen und haben uns gekrault. Fanden mein Bruder und ich ganz toll. Angst haben wir keine, obwohl die Autos oft schnell vorbei fahren. Im Garten fährt auch ab und zu so ein Monster über die Wiese. Man das macht aber Krach, nennt sich Rasenmäher. Als wir kleiner waren sind wir zum Zwinger gelaufen, doch nun stehen wir und schauen zu wie Jürgen damit arbeitet.

Noch ganz kurz , ehe eine menge Fotos kommen. Im Haus wo meine Leute wohnen, finde ich es super toll. Da darf ich in jedem Raum herum laufen, am liebsten liege ich im Büro bei Frauchen Bärbel vor den Füßen, während Sie am Computer sitzt und an der Homepage arbeitet. Aber auch im Haus kann man was lernen. Da fährt nämlich auch so ein Krachmachendes Ding herum, nennt sich Staubsauger. Der tut auch nichts, nur im Kabel darf ich nicht beißen, da sagt Bärbel dann immer "Nein" oder "Pfui". Mittlerweile weiß ich was diese Wörter bedeuten, sogar das Wort" Sitz". Wenn Bärbel das sagt, weiß ich das es ein Leckerli gibt. Ja, so habe ich schon viel gelernt und nun gibt es endlich die Fotos,. Viel Spaß dabei, eure kleine Dayrah vom Speichersee.

Also am Dienstag letzter Woche war es dann so weit. Ab zur Praxis, eben schnell operieren und dann wieder ab nach Hause. Denkt ja nicht das wir da müde waren, von wegen. Dabei hätte sich Bärbel doch gefreut, wenn wir etwas schlafen würden :-) Wir waren aber dennoch lieb und haben ab und zu die Augen zu gemacht. So konnte Sie auch zu den Babywelpen von Chandrah gehen. Die waren ja auch gerade mal geboren. Wir hören die nämlich quäken, ob wir das auch so gemacht haben? Die Operation haben wir beide gut überstanden doch ich habe eine Pflasterallergie und so bekam ich nur eine Kompresse und einen Schlauchverband um meinen Bauch. Man sehe ich damit lustig aus, aber es muss eben sein, dass alles schön verheilt. Auch der Dagoh meint ich sehe lustig damit aus und will mir den Verband abziehen. Drei mal hat Er das geschafft und Bärbel muss sich immer wieder Neues einfallen lassen wie Sie alles zum halten bekommt. So hat Sie wenigstens keine Langeweile. Habe es ja bald geschafft und wenn dann noch die Impfe gegeben ist, geht es endlich zum Hundeplatz wo ich andere Hunde kennen lernen kann. 

Sonntags soll es dann in die Welpenstunde gehen, die warten nämlich schon seit langen auf uns. Aber auch in Nordhorn bei meinen Leuten auf dem Platz, da warten die auch schon auf uns. Einige kennen uns ja schon, weil sie uns schon besucht haben. Da wäre die Rosi, dass ist die Zuchtwartin, die hat uns auch beim Tätowieren fest gehalten. Leider so fest das wir uns nicht bewegen konnten um Sie zu zwicken. Dann den Hermann den Tätowierer, die Petra die übernimmt das Amt der Zuchtwartin am Januar 2008, der Rudi, die Ute, der Ernst. Da ich da aber noch kleiner war, wollen die nun sehen wie ich und mein Bruder jetzt aussehen. Hunde laufen da auch viel herum, aber nur große, die Kleinen sind in der Welpengruppe in Lingen. Da müssen wir hin, ist ganz wichtig finden unsere Leute. Also , hoffentlich gehen die Tage nun schnell herum, damit wir endlich in die weite Welt dürfen. Nun gibt es noch einige Fotos von mir und meinem Bruder. Bärbel will aber auch noch Fotos von uns und Broncor und Chandrah machen. Die mögen uns alle beide, auch wenn wir die mal anbellen, eure Dayrah

Heute war ich das erste Mal auf dem Hundeplatz. Man war da was los. Viele Hunde habe ich gesehen und einige Hundler auch. Einige hatte ich ja schon zu Hause kennen gelernt. Die haben gestaunt, wie ich schon gewachsen bin. Mein  Bruder war auch mit dabei. Da war auch so ein kleiner Hund in meinem Alter. Der sah aber anders aus als ich. ganz hell. Ist ein Schäferhund/Bordercolli Mix und ganz lieb. Doch manchmal wurde Er wild der Jimmy und hat mich gezwickt. Habe ich dann aber auch getan. Dann war da noch die Aengel von Petra und Rudi, die war echt lieb. Hat mit uns gespielt wie unsere Mama das auch immer getan hat. Aengel ist auch eine Schäferhündin wie ich, nur eben ganz schwarz. Dann war da auch noch eine andere kleine Schäferhündin, die mich immer zwicken wollte. Da mein Toben immer toller wurde, hat Bärbel mich wieder ins Auto zurück gebracht, damit meiner Naht nichts passiert. Ist aber gut gegangen. Im Auto war ich ganz lieb und habe gewartet bis mein Bruder zurück kam, der noch etwas länger mit Jürgen geblieben ist. War aber nicht so schlimm, denn mein Papa war ja auch bei mir im Hundeanhänger. 

Später als mein Papa dann mit dem Schutzdienst fertig war, sind wir nach Hause gefahren, denn ich hatte so langsam Hunger bekommen. Mein Bruder natürlich auch. Weil ich so verfressen bin, bekomme ich mein Futter in dem Spielzwinger. Dagoh bleibt in unserem Zwinger. Noch ist es unser, aber sobald von Chandrah die Babys weg sind, bekomme ich den Zwinger, und die Chandrah darf dann auch bleiben und mit mir spielen. Dauert aber noch bis Weihnachten. Chandrah ist eine ganz liebe Mama. Wenn Sie in den Garten läuft, kommt Sie erst mal zu mir und meinen Bruder Dagoh und  schnuppert uns ab. Ob die wohl denkt, das auch wir Ihre Babys sind ? Sie hat ja schon mit mir und meinen Geschwistern gespielt, als meine Mama noch da war. Sonst geht für uns der Tag schnell vorbei, mit dem Blödsinn den ich und mein Bruder mache. Wir sollen ja getrennt werden, weil wir nur noch zusammen hocken. Da haben andere Hundler Jürgen erzählt, das wir getrennt werden müssen, damit wir selbstständig werden. Dabei sind wir das doch schon. Aber manchmal ärgern wir uns und dann kommen wir auseinander. Lustig ist das schon - sind wir zusammen, kämpfen wir oft, sind wir getrennt, bellen oder heulen wir bis wir wieder zusammen sind, es sei denn wir bekommen Schimpfe. Jürgen sagt immer Bärbel soll das tun, damit Er gut da steht. Das will Bärbel aber auch nicht, grins, :-) Wir wissen aber schon, wie wir die Beiden kriegen. Ja schlau sind wir Speicherseehunde, aber auch lieb, ganz ehrlich. Böse sind wir nicht, nur voller Temperament. Viel zu viel meint Bärbel, die wollte gerne das wir ruhiger sind. Wollen wir aber nicht. Aber die Babys von Chandrah sind da ruhiger als wir waren, noch... Bis zum nächsten Mal, eure Dayrah

Mir geht es übrigens ganz gut, der Nabelbruch ist super verheilt. Dr. Stock und sein Praxisteam haben dafür gesorgt, dass es mir top geht. Meinem Bruder übrigens auch, denn wir können jetzt wieder wild herum toben, was wir natürlich auch tun. Kein Strauch, keine Blumen, na ja, die sind sowieso nicht mehr da, ist vor uns sicher. Bärbel macht schon manchmal die Augen zu, wenn wir Beide um die Tanne herum rennen. Der Futterschutz für die "blöden" Tauben musste auch dran glauben, Den haben wir einfach so oft umgerannt, bis Herrchen ihn weg geworfen hat, Nun haben wir kein Stop mehr in unserem Rennwegen. Ab und zu laufen wir aber etwas langsamer durch den Garten, dass ist dann wenn wir etwas suchen. Gerne gehen wir auch unseren Papa besuchen. Da wir ja noch nicht alleine zusammen herum toben dürfen, laufen wir immer zum Auslauf hin. Da begrüßen wir uns dann, der Papa streicht dann ganz eng am Gitter entlang, sodass wir Ihn im Fell zupfen können. Das macht Ihm aber nichts aus. Manchmal belle ich Ihn auch an, einfach nur so, um Ihn zu ärgern. Dann bellt Er mal zurück, aber nicht immer. Dann habe  ich noch mehr Spaß. 

Natürlich gibt es auch anders zu erleben. Wenn wir mit Bärbel Gassi gehen. Ich komme dann an die Leine, manchmal hebe ich sie alleine auf und nehme sie in meinen Fang und laufe zum Tor damit. Findet Bärbel ganz toll. Dann geht es los. Der Dagoh wartet dann bis wir wieder kommen, denn dann ist Er an der Reihe. Nun zum Gassi  gehen. Das mag ich sehr gerne. Wenn ich morgens Gassi gehe, sehen wir keine Kinder, denn die sind alle in der Schule. Aber dafür sehe ich auch öfters Hunde. Manchmal laufen die ohne Leine herum, das mag Bärbel nicht, denn letztens kam ein Hund auf mich zugelaufen, der hat mich doch tatsächlich angebellt. Der dachte wohl ich habe angst, aber von wegen. Ich habe einfach zurück gebellt und wollte hin, denn der Hund war nicht so groß wie mein Papa oder Chandrah. Dann kamen noch Fahrradfahrer und ein paar Autos. Das stört mich auch nicht. 

Auf dem Hundeplatz war ich auch schon wieder. Da habe ich eine Hündin kennen gelernt, die war etwas älter als ich. Zuerst haben wir uns beschnuppert, dann gespielt. Natürlich habe ich auch den anderen Hunden zugeschaut. Die haben alle in den Schutzhundärmel gebissen, ich natürlich noch nicht, denn ich bin noch viel zu klein dazu. Dennoch hatte ich Spaß. Morgen geht es das erste Mal nach Rhede. Mal sehen, wie viele Hunde da laufen. Sind ja auch alles so Schäferhunde wie ich. Ich versuche mich auch ganz lieb zu benehmen, damit Bärbel auch Spaß hat. Bis zum nächsten Mal, dann erzähle ich wie es in Rhede gewesen ist, eure Dayrah

Morgens ging es los, dieses Mal nur Dagoh und ich. Der Broncor blieb zu Hause und passte auf Chandrah und Ihre Welpen auf. Als wir ankamen, waren so viele Autos da. Zuerst gingen meine Leute auf den Platz um sich alles anzuschauen, denn auch sie waren das erste Mal mit uns Welpen hier. Kurze Zeit später wurden wir geholt. Natürlich hat Bärbel mich an die Leine genommen und Jürgen den Dagoh. Wir wurden zuerst einmal bestaunt, weil wir neu waren. Dann ging Bärbel mit mir in den Welpenauslauf. Kein Welpe war aber da, dafür Leandra und ein anderes Kind. Die sind überall herum gelaufen und ich als mich dran gewöhnt hatte, hinterher. Dann wurde es voll. Dagoh kam nun endlich auch und dann noch so viele andere junge Hunde. Große, kleine und ganz winzig kleine Hunde. Natürlich sollten wir erst mal an der Leine bleiben, bis alle Hunde da waren. Dann hieß es "Leinen los" und schon ging es los. Alle Hunde liefen durcheinander und mein Bruder und ich auch. Das hatten wir ja noch nie erlebt. War echt schön und wir wurden immer mutiger. Irgendwann habe ich mir die Sheperd Hündin Layla ausgesucht. Dann ging es so richtig los, wir wurden immer wilder, bis die Petra, die leitet die Gruppe uns mit Wasser aus der Flasche begoss. Was war das? Na ja, nur Wasser, mein Lieblingsspiel. Bisher kannte ich das nur nicht aus Flaschen. Also erst mal abwarten, bis wir wieder durch den Welpenauslauf preschten. Der Dagoh rannte dann auch noch mit uns  und später rannten wir mit mehreren Hunden hinter einander her. War aber echt toll. So nach und nach wurden wir müde und ruhten uns aus. Von wegen ! Jetzt sollte es weiter gehen. Ab zu den Junghunden die beim Training waren. Da haben unsere Leute oben bei den Junghunden und Ihren Leuten gestanden und wir sollten gerufen werden. Hat geklappt, nur Bärbel hat es nicht bis oben hin geschafft und so wurde ich schon eher angenommen als die anderen Welpen. Mein Frauchen kann nicht so schnell laufen wegen Ihrer Erkrankung, aber es war nicht schlimm, hat ja auch so geklappt. Slalom durch diese Hunde mussten wir auch laufen, auch das hat gut geklappt. Anschließend noch mal in den Welpenauslauf zum Abreagieren und dann durften wir ins Auto, oh man , ich war endlich mal müde um diese Zeit und mein Bruder auch. Es war wunderschön und wir werden  regelmäßig dort hin fahren, ist ja ganz wichtig für das Sozialverhalten, meint mein Frauchen Bärbel. 

Als wir dann zu Hause waren, gab es Futter und wir haben dann weiter geschlafen. Der Tag war so richtig schön ruhig fand Bärbel. Dagoh hat mich nicht geärgert weil Er müde war. Der Broncor und die Chandrah kamen dann auch ins Haus und die kleinen Welpen waren auch ganz ruhig, so hat uns niemand beim Schlafen gestört. Tja, mir geht es gut. Gestern waren wir auch wieder auf dem Hundeplatz, aber in Nordhorn bei meinen Leuten. War toll, denn da ist der Jimmy. Der ist ja so alt wie ich, ich glaube 5 Tage jünger. Mit dem habe ich im Vereinshaus gespielt. Wir Welpen dürfen da nämlich rein. Die  Denise hat mich auch gekrault, ist das Frauchen von Jimmy und hat mir Leckerli gegeben. Ja wenn man klein ist, hat man viele Vorteile. Heute waren wir in Rhede, zum Glück hatte es nur auf der fahrt geregnet. Stellt euch vor, da habe ich meine Schwester Dixie getroffen, die früher bei Bärbel Mimimaus hieß. Leider war ich schon wieder auf dem Weg zum Auto, und der Dagoh hatte das Glück, die Dixie länger zu sehen. Bärbel hat sich sehr gefreut die Dixie wieder zu sehen und Sie wurde nach ein paar Minuten auch von Ihr wieder erkannt und das fand Sei richtig toll. Auch dei Dixie hat sich dann ganz toll gefreut was Sie auch mit Abschlabbern gezeigt hat. Bärbel hat immer Glück, denn heute morgen hatte Sie auch schon den Daryx gesehen als Sie die Ahnentafel zu den neuen Eigentümer brachte. Oh, das wurde aber viel  mit dem erzählen, jetzt noch ganz schnell die Fotos, dann geht es zu Dagohs Story. Morgen und Übermorgen dann die von Chandrah und Broncor, eure Dayrah

In der letzten Zeit regnet es sehr viel und wir können uns nicht so richtig draußen entfalten wie wir es gewohnt sind. daher nutzen wir jede Minute aus wenn es auf gehört hat zu regnen. Dann lässt Bärbel auch sofort die kleinen Welpen von Chandrah raus. Die machen dann richtig Krach, zwicken sich wie ich und Dagoh auch. Aber sonst sind die ganz lieb. Dagoh und ich laufen dann gleich zu den Auslauf von den Kleinen hin und begrüßen sie dann. Die kommen dann ganz nah an den Zaun, und wir können uns dann gegenseitig besuchen. Die Mama Chandrah hat da überhaupt nichts dagegen, passt aber dennoch auf, damit wir nicht auf einmal Blödsinn machen. Das machen wir nicht, wenn sie die kleinen Näschen durch das Gitter drücken, dann schlecken wir die nur ab und die uns. Richtig niedlich, da würde ich am liebsten rein gehen und mit ihnen spielen. Geht natürlich nicht, denn die sind ja noch viel zu klein für uns. 

Am Sonntag waren wir wieder auf dem Hundeplatz, das Wetter war auch gut, wenigstens solange wie wir Kleinen herum getobt waren. Am Anfang hatten wir nur den Jimmy von Denise dabei und eine andere kleine Hündin die aber schon 4 Wochen älter war als wir. Wir haben schön herum getobt, bis auf einmal ein neues bellen zu hören war. Das war die Dixie, meine Schwester. Sie kannte uns nicht mehr, aber unser Frauchen Bärbel, nachdem Sie an Ihr geschnuppert hatte. Auch die Dixie wurde von der Leine genommen und dann ging es so richtig los. Der Armin und die Irma, die neuen Eigentümer von Dixie hat viele Fotos gemacht von uns allen. Irma fand das toll, wie die Dixie mit uns herum getobt ist, denn in der Nähe Ihres Zuhause, wohnen keine Welpen zum Toben. Jetzt werden wir uns bestimmt öfters treffen und dann machen wir den Hundeplatz unsicher. Sind wir so langsam k.o. oder die Zeit ist so schnell vergangen müssen wir vom Platz, da die großen Hunde mit ihrem Training anfangen müssen. 

Zuhause ist es aber auch toll. Da spiele ich ja mit dem Dagoh, der mich aber immer öfters zwickt. Wird es zu doll, dann kommt Bärbel und trennt uns. Manchmal geht der Dagoh dann in den letzten Auslauf, wo Er aber tiefe Löcher buddelt, wie seine Mama auch immer. Ich bleibe dann in dem Auslauf oder ich komme zu Bärbel ins Haus und dann bleibt der Dagoh erst mal Draußen bis Er  wieder ganz friedlich ist und dann darf auch Er in die Wohnung. Da müssen wir uns etwas benehmen, damit nicht zu viel zu Bruch geht, aber ehrlich, außer einen Schlappen ist alles heil geblieben. Nachts schlafe ich im Haus, und der Dagoh manchmal auch. Er muss nur in den Zwinger zum Schlafen wenn Er zu unruhig ist. Wenn ich erst einmal schlafe, dann schlafe ich ganz durch. Wenn ich aber ein Geräusch höre, bin ich gleich da. Ich habe auch schon am Tag an der Haustür gebellt, als es schellte. Ja ich will nicht nur auf Ausstellungen und Prüfungen gehen, ich möchte auch meine Leute beschützen, wie es sich für einen Deutschen Schäferhund gehört. Bis zum nächsten Mal, eure Dayrah vom Speichersee

Hier zu Hause ist ganz schön was los. Von Chandrah die Kleinen, die heißen Vetter, Vilius, Vincenz, Vara und Vronie, sind ja jetzt immer draußen und machen ganz schön Radau. Die kämpfen untereinander wie ich das mit dem Dagoh mache. Ich laufe dann gerne zu ihnen hin und will die abschlecken. Die wollen das auch immer, nur der blöde Zaun ist dazwischen. Macht aber dennoch Spaß. Einmal sind wir im Garten und die Kleinen im Auslauf, ein anderes ist es genau umgekehrt. Wenn die im Garten sind haben die das selbe Hobby wie Dagoh und ich, nämlich die Äste und Blätter von den Sträuchern reißen. Bärbel ist natürlich überhaupt nicht davon begeistert, aber hat sich damit abgefunden. Wichtig ist ihr, das wir gut herum toben und gesund sind. Nur weil wir die blöden Blätter nicht vertragen, deswegen mag Sie das nicht wenn wir das tun. 

Wenn wir auf den Hundeplatz fahren, macht das auch ganz schön viel Spaß. Zuerst gehen Bärbel und Jürgen dort "Hallo" sagen, dann nimmt Sie mich und geht Gassi. Wenn Jürgen mit Dagoh nicht geht, geht Sie anschließend noch mit Ihm los. Waren wir beide Gassi, geht es auf den Platz, wo Jimmy und Butch schon warten. Jimmy kennt Ihr ja schon, den Butch könnt Ihr in der Homepage von der OG Nordhorn sehen. Der ist noch ganz klein. Mit Jimmy, aber auch mit Aengel dürfen wir herum toben. Etwas Unterordnung hat Jürgen auch schon mit uns angefangen. "Sitz" hat Bärbel uns schon gelernt, das kann ich schon ganz toll und mit "Platz" hat Sie auch angefangen. Das kann ich auch schon, aber so ganz perfekt bin ich darin auf Kommando noch nicht. Muss ja auch nicht schon sein, denn ich bin noch ein Welpe und noch keine 4 Monate alt. Meine Leute sind der Meinung, das wir noch in dem Alter Welpen sein dürfen, später müssen wir noch genug lernen wenn wir älter sind. Also nutze ich das natürlich auch aus, wie mein Bruder Dagoh auch. Morgen geht es auch wieder auf den Hundeplatz. Zuerst sind wir Hunde dran und dann haben meine Leute dort mit den anderen Hundlern die Weihnachtsfeier und wir dürfen dann in unserem Hundetransporter warten und bekommen bestimmt wieder ein Leckerli damit die Zeit nicht so lang wird. Nun habe ich wieder genug berichtet, denn es ist spät und mein Frauchen muss ja auch mal schlafen gehen, also bis zum nächsten Mal, eure Dayrah

In den letzten Tagen was es etwas langweilig für uns Hunde. Es war Weihnachten, natürlich haben auch wir Hunde etwas geschenkt bekommen - neue Bälle, Quietscheteile, Leckerlis. Auch eine extra Portion Fleisch. Man war das gut. Nur etwas Langeweile kann man dann in Kauf nehmen. Zum Hundeplatz waren wir dann nur am 2. Weihnachtstag. Meine Leute haben uns aber nicht vergessen, nur nicht wie sonst so oft durften wir ins Haus weil der Stephan seine kleine Katze mit gebracht hatte. Die ist immer in den Tannenbaum gesprungen und hat sich auf den mittleren Ast gelegt. Nur 1 Kugel ist kaputt gegangen. Ich habe keine Kugel kaputt gemacht, ganz ehrlich. Das lag daran, das Bärbel vorausschauend den Baum dieses Jahr auf einen Tisch gestellt hat. Da war er vor uns Kleinen sicher. Einmal am Tag hat Bärbel dann die Katze die Krombacher heißt in Stephans Zimmer  eingesperrt und wir durften rein. Das war toll, der Geruch von Ihr hat uns nicht gestört. Aber ich habe überall wo Krombacher lief geschnuppert. Eine Katze haben wir noch nicht kennen gelernt, ach ja doch, beim Gassi gehen. Die hat da so einen Buckel gemacht und mich an gefaucht. Komisches Tier so eine Katze. Krombacher ist aber echt süß, schade das wir nicht zusammen spielen durften. 

Am 2. Weihnachtstag haben es meine Leute ohne den Hundeplatz nicht mehr ausgehalten. Wir durften alle mit, aber nur mit Chandrah und Broncor hat Herrchen gearbeitet. Mit uns Kleinen ist dann Bärbel Gassi gegangen. Schade das wir nicht auch "arbeiten" durften. Da ich ja in der Zahnung bin, arbeitet Jürgen nicht mit mir im Schutzdienst. Er findet das ein kleiner Hund das in der Zahnung nicht tun sollte. Verletzt ein Welpe sich dabei, hat er später beim Schutzdienst Probleme meint Er. Dann lernen wir eben etwas in der Unterordnung. Sitz und Platz hat Bärbel mir schon bei gebracht. Na ja, das Platz mache ich noch nicht immer auf Kommando denn wenn ich was Tolles sehe dann vergesse ich das und will lieber spielen. Bärbel soll auch nur leicht diese Übungen machen, den Rest macht dann Jürgen, denn Er soll uns ausbilden. Aber wir haben da noch etwas Zeit. Im neuen Jahr fängt Er mit uns das Fährten an, zur Zeit haben wir aber angefangen im Ring zu laufen. Das machen wir in Rhede denn dort laufen viele Hunde im Ring. Kleine und Große, aber alles Schäferhunde so wie ich auch. Das macht wohl Spaß, nur Herrchen Jürgen versteht es nicht, das ich auch mal zu den anderen kleinen Hunden zum Spielen möchte. Er hält mich dann immer an der Leine fest. Da habe ich überhaupt keine Chance zu entwischen. Also heißt das für mich : In Rhede wird gearbeitet und nicht gespielt. Das muss man erst mal lernen. Erst sollen wir spielen, und nun arbeiten. Man o man ! Dann spiele ich eben mit meinem Bruder Dagoh und meinen Freunden Chandrah und Broncor zu Hause. Manchmal ärgere ich die aber auch oder will sie zwicken. Das darf ich aber nicht sagt Bärbel aber ich versuche es immer wieder. Wird es zu doll, dann muss ich in den Auslauf. Also höre ich dann doch lieber auf und darf Draußen im Garten weiter toben. Nun genug für Heute, bis zum nächsten Mal alles Gute und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2008. Ich und meine Freunde und meine Leute natürlich auch, wünschen euch viel Erfolg, eure Dayrah vom Speichersee

Am Tag war die Kimberly hier bei uns, Sie bleibt bis Freitagabend bei Bärbel und Jürgen ( Oma und Opa ) zu Besuch. Sie will gerne mit uns spielen und ich habe sogar von Ihr eine geflochtene Kordel  um den Hals bekommen. Man sah ich toll aus. Immer wieder wollte mich die Kimberly knuddeln, die mag Hunde nämlich sehr, vor allen Dingen so kleine wie mich oder den Dagoh oder den kleinen Vincens der heute von hier abgeholt wurde. Vincens ist ja der kleine Sohn von meiner Freundin Chandrah. Am Abend sind wir dann alle zum Hundeplatz nach Nordhorn gefahren. War natürlich schon ganz dunkel und wir Kleinen sind durften kein Schutzdienst machen. Geht nämlich nicht weil wir voll in der Zahnung sind. Heute haben auf einmal beide Ohren von mir und Dagoh gestanden, doch nach einer kurzen Zeit waren die auf einmal wieder unten, na ja nur das eine. Ganz lustig, bei mir steht das linke Ohr und bei meinem bruder das rechte Ohr. Vorher war es manchmal umgekehrt. Bärbel sagt immer zu uns Beiden - Rechts- und Linksabbieger, ganz schön fies. Der werden wir es wieder zeigen und beide Ohren nach oben stellen.  Egal, Bärbel findet uns auch so ganz süß. 

Broncor und Chandrah haben etwas auf dem Platz gearbeitet, denn es war ganz schön kalt und glatt denn es hatte vorher etwas geregnet, und später war alle gefroren. Dann sollen wir Hunde uns nicht verletzen und daher ist Bärbel "nur" mit uns Gassi gegangen. Vorher habe ich aber noch den Jimmy wieder gesehen, der war mit Denise auf dem Platz.. Ist auch ganz schön groß geworden. Als es später wurde sind wir alle wieder nach Hause gefahren wo unser Futter schon auf uns gewartet hat. Ich durfte wieder schnell ins Haus, weil die Kimberly mit mir spielen wollte, aber auch erst nachdem Sie auch erst zu Abend gegessen hatte. Menschen haben nämlich auch Hunger wie wir Hunde auch. Schmecken tut es sogar auch ganz gut, denn es blieb noch Fleisch über was Bärbel zwischen uns Hunde aufteilte. Wenn das Wetter morgen schön ist, dreht Bärbel ein Video von mir und meinen Freunden, denn jetzt klappt es gut damit. Das erscheint dann morgen und bestimmt ist dei Kimberly mit dabei, eure Dayrah

Mir geht es aber sonst ganz gut. Ich bin gesund und munter und könnte den ganzen lieben langen Tag futtern, mit meinen Freunden spielen und mit Bärbel knuddeln. Das mag ich besonders gerne denn ich bin ganz verschmust. Wenn wir gerade nicht auf dem Hundeplatz oder Gassi sind, sind wir in den Ausläufen, oder im Garten am toben, natürlich auch im Haus, da bin ich am liebsten. Im Garten bin ich ganz schön wild und am liebsten ärgere ich meine Freunde. Wenn die gerade im Garten herum schnüffeln, schleiche ich mich von hinten an und zwicke sie ins Fell. Dann geht die Post ab und wir jagen uns gegenseitig. Wenn es zu doll wird, dann bekommen wir Ärger von Bärbel, denn wir sollen uns nicht ins Fell zwicken. Wir machen das ja nur im Spiel, denn wir mögen uns ja. Haben wir genug getobt, meist spielt Bärbel mit oder Sie macht unsere Zwinger wieder in Ordnung. Altes Streu raus und neues rein. Bei dem blöden Regenwetter wird das schnell schmutzig und wir mögen lieber neues Streu da legen wir uns dann gerne rein und sind wieder ruck zuck trocken.

Am Sonntag waren wir in der OG Nordhorn. Da geht Bärbel immer mit uns Gassi, und Jürgen arbeitet mit Chandrah und Broncor. Wir brauchen das noch nicht, denn wir sollen noch Welpen sein. Arbeiten müssen wir noch genug im Leben meint Jürgen immer. Wir würden aber gerne auf den Platz so arbeiten wie die anderen Hunde, den macht es bestimmt viel Spaß. Wenn wir auf dem Platz sind, dann spielen wir mit den anderen kleineren Hunden. Na gut, das macht auch Spaß. Donnerstag waren wir in Rhede, und da sind wir Kleinen auch dran. Wir üben dann im Ring das Laufen. Da laufen dann noch andere Hunde im Ring, Große und Kleine so wie ich und mein Bruder auch. Zuerst ist Jürgen mit meinem Bruder Dagoh gelaufen, später war ich dann dran. Bärbel ruft mich immer an oder trötet. Das kenne ich auch schon. Später ist noch der Helmut mit mir gelaufen, damit ich auch lerne, das mich andere auch im Ring führen. Bisher hat das nur Jürgen gemacht, aber ich bin auch erst ganz wenig im Ring gelaufen.  Mir gefällt das zwar, weil ich da auch mal schnell laufen kann, aber meist muss ich langsam laufen und das finde ich schon etwas langweilig. Bärbel steht aber an den Enden des Ringes und ruft mich an, wenn ich dann bei Ihr bin, gibt es eine Belohnung. Dafür lohnt sich das Laufen auf jeden Fall. Sind wir dann alle fertig, dann gehen meine Leute in das Vereinshaus und trinken eine Tasse Kaffee und unterhalten sich mit den anderen Hundlern die auch mit Ihren Hunden im Ring gelaufen sind. In der Zwischenzeit liegen wir in unserem Hundetransporter und ruhen uns aus. 

Am Sonntag bekommen wir Besuch von meiner Schwester Darah, die ja so aussieht wie ich. Wenn dann das Wetter schön ist, gehen wir zum Speichersee. Dany , Karsten und Darah sollen den See ja auch kennen lernen. Ist ganz toll da oben. Am Sonntag gibt es bestimmt viele Fotos und auch Videos und es gibt auch bestimmt viel zu erzählen. Bis zum nächsten Mal, eure Dayrah.