Broncor `s Story

                                                                     

 

                                            

                                        

 

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17.02.2005, neue Fotos und Text erscheinen jetzt in der Broncor Story 2.  Um zu der 2. Story zu kommen, bitte auf das neben stehende Foto klicken. Viel Spaß auf der 2. Story, von Broncor und dem Speichersee - Team.                         

                    

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14.10.2004: Nachdem mein Bruder Baron und meine Schwester Bayra ihre eigene Story bekommen haben  bin ich jetzt auch endlich dran. Wie Ihr ja schon erfahren habt, sind wir alle Geschwister und unser Vater  der Salo vom Steigerhof, ein Erasmussohn und meine Mama ist die Junette van Noort, eine Esko v. Dänischen Hof Tochter, kurz von Bärbel und Jürgen June gerufen.

Meine Geschwister heißen Baron, Bantam, Bayra und Bonny. Bantam und Bonny sind allerdings jetzt schon in Ihr neues Zuhause gezogen, wo es ihnen sehr gut geht. Bayra ist noch hier bei uns, geht aber auch demnächst nach München zu Dani. Dani ist die beste Freundin von Bärbel und Jürgen. Bayra gehört dann Bärbel und Dani zusammen. Sie wird es dort super gut haben.

Baron und ich bleiben hier bei Bärbel und Jürgen. Dort werden wir auch ausgebildet, wenn wir älter sind. Bis dahin ist Spielen angesagt.

Wir sind hier ganz toll aufgewachsen, denn als wir laufen konnten, durften wir überall hin. Egal ob in den Garten oder ins Haus. Am Anfang haben wir aber noch viel geschlafen, wie es sich für Welpen eben gehört. Natürlich nicht zu vergessen die vielen Stunden an der Milchbar. Als wir mit 14 Tagen nicht mehr satt wurden, bekamen wir noch Welpenmilch und gemahlenes Futter dazu. Das hat geschmeckt, wir hatten es nämlich schon bei Mama aus dem Napf probiert und Bärbel hat es gesehen. Von da ab waren wir nicht mehr zu halten, wenn Bärbel dei Näpfe fertig machte. Das haben wir bis heute bei gehalten, da hilft auch kein Schimpfen, wenn Sie kommt und die Näpfe in der Hand hat, springen wir an Ihr hoch. Ihr solltet mal sehen, wie oft das Futter in der Umgebung geflogen ist.  Jetzt müssen wir vor den Ausläufen warten, die Näpfe werden hin gestellt und erst dann dürfen wir rein.

Jetzt gibt es erst einmal einige Fotos von mir und meinen Geschwistern.

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am 2. Tag ging es uns schon allen super gut nach der Mahlzeit erst mal ein Schläfchen mit 6 Tagen und schon gut zugenommen

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kommt da jemand? Die Kleinen gehören mir. Pia ist uns wieder besuchen gekommen. Die mag uns gerne da sind ja noch zwei Besucher, die haben Bonny dann genommen

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wir beratschlagen uns, was wir anstellen können hier sind wir am liebsten und unsere Mama erst mal nur Ruhe bekommt Sie ja nicht viel von uns

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Ja, da waren wir noch klein und haben keinen Blödsinn angestellt. Wir haben zwar unsere Mama immer gezwickt oder mal das Ohr lang gezogen, aber sonst sind wir lieb. Untereinander sieht das da mal anders aus. Manchmal gingen wir alle auf einen los, meist war das Baron, weil der so ruhig war. Doch nun  hat Er den Spieß umgedreht, jetzt verteilt er. Da hat Er doch tatsächlich fest gestellt, wie stark er ist. Sieht Er auf dem Hundeplatz den Helfer mit dem Lederlappen wirbeln, will der da unbedingt hin. Er bellt wie verrückt und wenn der Helfer Ihm dann mal mit dem Lappen vor der Nase wedelt, schnappt Er sich den und hält den fest. Ich kann das auch, aber ich mache lieber noch Blödsinn mit den anderen, üben müssen wir noch genug.

Auf den nächsten Fotos seht Ihr, das ich schon älter gewordne bin. Sobald die Story weiter geschrieben wird, wird es spannender, denn dann erzählen wir, was wir richtig erleben, ob auf dem Hundeplatz oder sonst wo.

Bis zum nächsten Mal, euer Broncor

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ich mache meinen Rundgang, ob alles o.k. ist Jürgen hat die Liebe zu mir entdeckt, Er denkt ich werde mal wie Salo meine erste Standaufnahme, aber ich will noch nicht so recht

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wo sind denn die anderen alle hin ?  wer ist wohl stärker und bekommt die Beute ? hier schlafen wir am liebsten, da ist es schön kühl im Sommer und es duftet so gut

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Jürgen spielt Bällchen mit mir, das mag ich gern  mein Bruder Baron und ich in Gefangenschaft, gar nicht nett Bayra und ich könnten doch eineiige Zwillinge sein, oder? Re. bin ich 

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mein Lieblingsplätzchen im Auslauf und hie rauf der Terrasse  Bayra ist gerne bei mir 

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 Ihr , ich kann auch Schutzdienst, auch wenn es nur ein Lappen ist Spielstunde mit Mama im Garten, da haben wir schon alle Blumen gekillt da üben wir in die Beute beissen und fest halten

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24.10.2004: Heute wurde Orsa in Bärbels und Jürgens Ortsgruppe in Nordhorn ausgestellt. In der letzten Woche gab es da viel zu tun, aber es blieb immer noch Zeit genug, mit mir oder Baron und Bayra auf den Platz zu gehen. Unsere Bekannten Karsten B. und Olaf B. sind auch oft dort. Dann bringen sie auch ihre Welpen mit, die fast so alt wie wir sind. Dann ist da was los. Wir dürfen auch schon 1 oder 2 Runden laufen, aber vorsichtig, damit unseren Hüften nichts passiert. Jürgen ist da immer sehr vorsichtig. Wichtig ist, das wir den Ring kennen lernen und auch das Stellen. 

Spielen dürfen wir aber auch dort, dass ist natürlich sehr viel interessanter. Baron würde aber lieber Schutzdienst machen, der ist so verrückt, wenn jemand mit dem Lederlappen oder Beißwurst rumhampelt. Da vergisst Er das Spielen und alles andere auch. Ganz schön blöd, ich spiele lieber mit den anderen Welpen, obwohl alle erst im Ring wie ich auch laufen sollen.

Nach Rhede fahren wir so gut wie jede Woche, wo Orsa trainiert wird, auch wir dürfen 1 oder 2 Runden im Ring laufen. Natürlich fehlt uns die Erfahrung, aber deswegen sollen wir es ja auch lernen. Da sind auch ganz vorne auf dem Platz ganz viele verschiene Hunde, die machen Agillity. Die können das vielleicht. Dafür habe ich aber keine Zeit.

Zuhause ist es auch ganz schön. Dort toben wir herum, wie wir es wollen. Dabei scheuchen wir Orsa und unsere Mama June ganz schön durch die Gegend. Die verstecken sich dann immer unter der großen Tanne oder im Zwinger. Haben die gedacht, die finden wir nicht ? Wenn wir dann genug getobt haben und müde sind, trennt uns Bärbel dann immer. Wir sollen etwas selbstständig werden. Eine Zeit haben wir immer geheult wenn einer von uns weg zum Gassi, danach kam dann der Nächste dran. Jetzt ist es nicht mehr so schlimm, es kommt ja jeder dran.

Wenn die " Raubtierfütterung" anfängt, müsstet Ihr das mal erleben. Wir machen einen Krach und springen vor Hunger an die Gitter hoch wie June. Die hat auch immer Hunger, genau wir wir, sagt Bärbel. Sobald die Futternäpfe platziert sind, werden wir losgelassen und rennen jeder zum eigenen Napf. Mittlerweile wissen wir das nämlich. Am Anfang flog noch so manch voller Futternapf durch die Gegend, wenn wir Bärbel angesprungen sind. Da war Sie manchmal ganz schön ärgerlich, denn das Futter lag weit verstreut. Aber wir haben das immer ganz toll aufgesucht, sodass Sie damit keine Arbeit hatte. Wenn Bärbel jetzt in die Futterküche geht, laufen wir alle hinterher, und machen sogar " Sitz" wenn Sie es sagt. dafür gibt es eine extra Belohnung und wir sind ruhiger. 

Im haus sind wir aber so gut wie lieb. Ist Jürgen aber Abends zu Hause, dann ist Power angesagt. Bei Ihm können wir uns mehr erlauben und wissen genau was wir mehr dürfen. Er hat es da nicht leicht mit uns. Manchmal greift dann Bärbel ein, und schon ist Ruhe. Dann liegen wir alle um Ihren Sessel herum und schlafen. Orsa und June legen sich dann woanders hin, sie haben es aufgegeben. Wir vertragen uns aber alle super, Bärbel schafft es sogar uns alle in der Wohnung zu lassen, ohne das es Stress gibt. Tolle Leistung  sagt die Mutter immer. 

Jetzt noch ein paar Fotos von mir, bis zum nächsten Mal, eurer Broncor

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ab und zu wird getestet ob ich der Boss bin danach eine ruhige Pause mit den Kids aus der Ludwigstraße spielen wir am liebsten

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Julian will noch mit uns spielen ob ich es schaffe den Ball zu bekommen ? keiner hat angst vor mir, oder doch ?

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Bärbel freut sich immer, wenn die Kids zu Besuch kommen danach ist erst mal Ruhepause angesagt gemein, die Terrassentür ist zu, dabei wollte ich doch rein

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June hat gar nicht mein Leckerli mit bekommen, war das lecker Jipih, Regentag, wir waren alle lieb, Bärbel wollte es Jürgen beweisen, das man uns auch im Haus vertrauen kann bin ich sauer, Jürgen läuft zuerst mit Bayra rum

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na endlich, ich bin auch noch dran, aber jetzt will ich nicht mehr na gut, ich lasse mich bestechen, obwohl der 3. Mann fehlt  

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30.10.2004 :  Damit Ihr auch sehen könnt, das ich mit Jürgen und dem Helfer einen schönen Schutzdienst mache, möchte ich euch ein paar Fotos zeigen. Der Helfer ist ganz klasse und macht mich ganz stark. Wenn ich etwas älter bin, darf ich wie Orsa auch, in den Ärmel beißen. Der ist bestimmt genauso gut, wie die Beißwurst. 

Baron , Bayra und Orsa sind auch immer mit dabei. Sie bellen im Auto so lange, bis wir fertig sind, oder Jürgen und der Helfer um die Ecke mit mir gehen. Ich lasse mich aber durch das Bellen nicht ablenken. Jürgen muss mich ganz schön fest halten, denn ich möchte immer zum Helfer hin, um Ihm meine Beißwurst weg zu nehmen. Wartet mal ab, bis ich größer und stärker bin, dann werdet Ihr einen tollen Schutzdienst sehen. Ein paar Fotos vom Schutzdienst möchte ich euch zeigen,

euer Broncor

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los gib mir meine Beißwurst wie lange soll ich denn noch warten ? na endlihc, hie rist sie doch

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nichts wie weg, ehe ich sie wieder her geben muss jetzt soll ich auch noch ruhig fest halten, und der Helfer ist im Anmarsch was, Du willst meine Beißwurst, komm mal näher, ich zeige es Dir 

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30.11.2004 : Jetzt wird es aber höchste Zeit, das ich mich mal wieder melde. Mir geht es gut und ich bin schon ein ganz gutes Stück gewachsen, genau wie meine Geschwister Baron und Bayra. 

Zur Zeit werde ich wie meine Geschwister auch, im Schutzdienst und Schau trainiert. Aber ohne Stress, das kann man daran erkennen, dass es mir sehr viel Spaß macht. Im Schutzdienst bin ich auch schon wie Baron am Junghundärmel. Ein schöner ruhiger Griff, sagt Jürgen immer. Ihr solltet mich mal sehen.

Es wird nicht nur trainiert, sondern auch viel gespielt oder auch mit Bärbel Gassi gegangen. Das klappt ganz gut, obwohl ich schon sehr stark bin und Bärbel nicht so viel Kraft hat. Ich passe schon auf, dass Sie mit kommt. Auch ich gehe sehr gerne zu den Gänsen hin, die natürlich sofort zu uns kommen, wenn sie uns gesehen haben. Einen neuen Freund habe ich auch schon gefunden, allerdings ist der immer hinter einem Zaun. Zuerst habe ich Ihn angebellt, weil Er ganz anders aussieht, als ich. Der hat aber zurück gebellt. Wie Er heißt, wissen wir nicht, Bärbel sagt einfach " Dicken " zu Ihm. Er ist soooo groß und schwarz -weiß , also ganz anders im Aussehen. So einen hatte ich noch nie gesehen. Bärbel hat sich da viel Zeit gelassen und ist immer wieder mit mir am Zaun rauf und runter gegangen, bis der " Dicke " und ich ruhig waren. Dann haben wir uns beschnüffelt und alles war gut. Morgen gehe ich wieder mit Bärbel zu Ihm hin und wollen sehen, ob alles wieder gut klappt.

Im garten tobe ich immer mit meinen Geschwistern und Orsa herum. Klein Quarz und Quint sind ja leider nicht mehr bei uns. Die haben uns immer auf Trab gehalten, bis wir alle müde waren und in unsere Zwinger gelaufen sind. Ich habe mir den Holzzwinger ausgesucht, in den anderen Zwingern habe ich gebellt. Keiner wollte von den anderen da rein, obwohl ja die Tür immer los steht, verstehe ich überhaupt nicht. Mit Orsa laufe ich gerne herum, die ist nicht ganz so wild wie Bayra und Baron, die immer zwicken wollen. Aber ich ärgere auch sehr gerne. Werden wir zu wild, dann ruft Bärbel " Ruhe ". Hören wir dann nicht, müssen wir in die Zwingeranlage rein und aus ist es mit dem Garten toben.

Nun bekommt Ihr noch einige Fotos zu sehen, bis zum nächsten Mal,

euer Broncor

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da ärgern uns doch die kleinen Zwereg Quarz und Quint mit Baron tobe ich gerne durch die ganze Anlage, wir machen genug Blödsinn doch jetzt hat Bärbel die Tür zu gemacht, das wir nicht nach Bayra und Orsa können

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jetzt bin ich endlich mit Bayra zusammen leider war der Napf auch leer die blöden Zähne, schwupp sind die Ohren manchmal unten

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da hat Bärbel uns ein paar Körner hin geworfen, damit Sie Ruhe hat hier toben wir uns immer alle aus, wenn wir nicht am See sind und das mit einer irren Geschwindigkeit wie Ihr sehen  könnt

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26.12.2004 :

 Nachdem bei Baron und Bayra die Story weiter gegangen ist, ist meine auch mal wieder dran. Da wir Geschwister sind und alle zusammen hier wohnen, ähnelt sie sich natürlich etwas. Doch da wir jeder verscheiden vom Charakter her sind, gibt es immer wieder etwas anderes zu berichten. 

Da fangen wir mal mit der Ausbildung an, die hat nämlich schon etwas angefangen. In der Unterordnung bringe ich auch schon das Holz. Natürlich ist das noch nicht gefestigt, da ich ja noch jung bin. Es macht mir einfach Spaß, alles was Jürgen oder Bärbel weg wirft, wieder zu bringen. In der Fährte macht es mir auch Spaß, denn da sind wir Speicherseehunde alle ganz " verfressen". Haben wir wohl von unserer Mama geerbt. Die Fährte such ich schon ganz gut ab, und finde alle Wurststücke wieder, die Jürgen ausgelegt hat. Dann kommt da noch der Schutzdienst. Der macht vielleicht Spaß, wie schon einmal geschrieben. Auch ich gehe wie mein Bruder Baron voll in den Junghundärmel. Auch ich lasse wie Baron schon " Aus " und setze mich hin wie Baron auch. Jürgen ist ganz erfreut darüber und fährt gerne mit uns allen trainieren.  Demnächst erscheinen Fotos von der Trainingsstunde von uns allen. 

Bärbel möchte gerne neue Fotos von uns haben, aber das Wetter ist nicht sehr schön für Fotos. Man muss jede Minute dabei ausnutzen. Seit gestern Abend haben wir einen schlimmen Nebel, dann haben wir noch Weihnachten  und es kommt viel Besuch. Abends ist es dann aber wieder ruhig und wir dürfen alle ins Haus. Wir sind ganz lieb dort, man merkt gar nicht, das wir alle im Haus sind. Sitzt Bärbel wie jetzt am Computer, liegen wir alle um Sie herum und schlafen oder knabbern an Leckerlis herum. Bevor Bärbel dann ins Bett geht, gehen wir noch alle noch einmal kurz in den Garten zum Gassi machen. Danach schlafen wir und warten darauf, das die Nacht um ist und wir unser Futter bekommen.

Bis zum nächsten Mal, euer Broncor

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da tobe ich mit meinen Bruder Baron herum ich bringe doch das Holz, immer mit der Ruhe das Holz muss ich länger fest halten sagt Jürgen, erst soll ich mich setzen

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